Aufgrund ihrer zunehmenden Größe passen die Kleinen nicht mehr alle wohlgeordnet nebeneinander an die Zitzen. Statt dessen gibt es ein heftiges Gerangel um die besten Plätze.
Je nachdem, wie Whisper gerade liegt, muss man sich auch mal auf den Rücken werfen, um an die untere Zitzenreihe zu gelangen.
Beim Durchzählen fällt auf, dass das Gelb-Girl fehlt. Da sie die Wurf- kiste (noch) nicht verlassen kann, machen wir uns auf die Suche. Bewegt sich da nicht etwas?
Wir gehen näher ran und stellen fest, dass die Kleine verzweifelt dabei ist, die richtige Seite ihrer Mutter zu finden. Aber sie kommt noch zur rechten Zeit.
Zunächst versuchen alle, sich zu irgeneiner Zitze vorzukämpfen und sich möglichst stark daran festzusaugen.
Sind die ersten Welpen satt und schlafen ein, werden sie unweiger- lich von den Brüdern und Schwestern verdrängt und rutschen schla- fend langsam an den Rand des Geschehens, ...
... wo sie häufig unsanft von der Zunge ihrer Mutter wieder geweckt werden, die ihnen dabei hilft, Kot und Harn abzusetzen.
Dann wird sich aber endgültig ein gemütlicher Platz für das Verdau- ungsschläfchen gesucht.
Allmählich lichtet sich das Treiben. Nach und nach verteilen sich die Kleinen in der Wurfkiste und Ruhe kehrt ein. Sind die letzten Puppies an den Zitzen eingeschlafen, verläßt Whisper die Wurfkiste, um sich selbst zu stärken und gegebenenfalls ein Nickerchen zu halten.
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