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Leider finden sich im Winter keine so hoch bewachsenen Wiesen wie im Frühsommer oder im Herbst. Kleinere nicht abgemähte Ecken haben wir aber ausfindig gemacht.
Und natürlich gibt es auch auf einer gemähten fremden Wiese viele neuartige Gerüche (Mäuse, Hasen, Rehe, Füchse usw.). Und so ver-
teilen sich die Kleinen im Nu über ein größeres Areal und erkunden mit ihrer Nase die Umgebung.
Besonders aufregend sind die Hangbereiche, bei denen die Wiesen in Gestrüpp übergehen.
Selbst dunkle Höhlen unter dichten Büschen werden wagemutig erkundet.
So boten die anschließenden Ausflüge in den Wald denn außer dicken Bäumen und einer hohen Laubschicht nicht sehr viel Außergewöhnliches für die Welpen mehr.
Die Puppies zeigten sich von Beginn an sehr sicher. Eine Heraus-
forderung stellten diese Ausflüge daher eher für die mitgereisten Zweibeiner dar, welche aller Hände voll damit zu tun hatten, keinen der Welpen aus den Augen zu verlieren, die wilde Meute einigermas-
sen beisammen zu halten ...
... und größere Verbißschäden an den forstwirtschaftlichen Nutz-
pflanzen zu vermeiden.
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