Um die kleinen Wilden bei der Fahrt ordnungsgemäß zu sichern, mussten sie in einer Gitterbox Platz nehmen. Bei ihrer ersten Autofahrt war zudem Mama Amy als zusätzliche Aufsichtsperson dabei.
Nachdem die Reisegruppe an einer Wiese ihren Bus verlassen durfte, wurde sie mit dem ihnen gut bekannten Babiliiiiies-Ruf von dem Fahrzeug weggelockt, weil sie ansonsten dazu neigen, dessen Unterboden mit ihrem Rücken zu reinigen. Da das Gras aber schon etwas höher stand, wurde der Galopp oftmals zu einer lustigen Hopserei.
Trotzdem erreichten die Süßen schnell ihr Ziel.
Neben der Wiese steht eine mit Gebüsch durchsetzte Baumgruppe. Das Rascheln der Blätter war furchtbar interessant. Viel Spaß machte es, mit vollem Karacho durch das Laub zu rasen.
Als die Reiseleiter die Gruppe wieder auf die Wiese beordern, bringen sich manche ein Souvenir mit.
Aber auch auf der Wiese gab es interessante Dinge, die zum Mitnehmen einluden.
Der unangefochtene Star war das Gelbgirl, welches einen kleinen Apfel fand.
Aber als ihr der begehrte Apfel aus der Schnauze rutschte, erklärten sich gleich einige Geschwister ungebeten und ganz uneigennützig bereit, bei der Suche zu helfen.
Aber Zeit schritt voran, die Reiseleiter drängten zum Aufbruch und so war der Apfel schnell wieder vergessen.
Auf dem Weg zurück zum Bus mußte ein kleine Böschung mit einem Heuwall bezwungen werden. Kurzerhand tauchten die Babies unter dem Heu hindurch.
Nur eins (wir verraten nicht welches) der kleinen Ausflügler war so abgelenkt, dass es beinahe den Anschluss verpasst hätte. Dann aber schnell im Schweinsgalopp hinterher.
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