Die Welpen entwickeln nun immer mehr Bewegungsdrang. Getreu dem Motto “Die Welt ist nicht genug” versuchen die ersten bereits, die Wurfkiste zu verlassen.
Deshalb erhalten die keinen Racker eines Morgens durch die Aufstellung zweier Welpengitter einen ersten Auslauf mit griffigem Untergrund zur Wurfkiste.
Im Tiefschlaf vorsichtig aus der Wanne wieder in die frisch ausgestattete Wurfkiste gelegt, wird beim Aufwachen erstmal herzhaft gegähnt.
Beim überraschenden Anblick der Wurfkistenerweiterung bleibt dem Baby glatt das Schnäuzchen offen stehen.
Es kann nicht glauben, was es da sieht.
Sofort müssen die Geschwister infomiert werden: “Hey Leute, schaut mal, was ich endeckt habe!”
Die Begeisterung hält sich aufgrund der Müdigkeit der Viererbande allerdings in Grenzen.
Und so ist es ein weiteres Geschwisterchen, das die ersten forschen Schritte in die neu erworbene Freiheit unternimmt.
Schließlich rafft sich aber auch der erste der vier müden Krieger auf und erkundet das neue Terrain.
Schon nach kurzer Zeit wird der Auslauf aber von allen J-chen akzeptiert und gehört inzwischen ganz selbstverständlich zum Inventar hinzu.
Fast kann man den Eindruck gewinnen, es immer noch zu eng.
Aber das täuscht. Der Auslauf bietet genügend Platz für viele neue Abenteuer und Erfahrungen.
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