Auf der Wiese, deren Bewuchshöhe den Welpen insbesondere das Galoppieren erschwerte, mussten die Kleinen erst einmal von unse- rem Auto weggelockt werden. Auf unseren bewährten Lockruf hin, gaben die fröhlichen Racker aber alles.
In einer Entfernung, in der das Auto keine Versuchung mehr darstellte, durften die Kleinen dann eine Pause einlegen, sich ausruhen oder miteinander raufen.
Nein, dieser kleine Rüde möchte nicht einen ungetrübten Blick auf die herrlichen Gipfel der Hessischen Schweiz werfen. Er ist vielmehr dabei, sich im Spiel auf eines (oder mehrere) seiner Geschwister zu stürzen.
Nach der kurzen Pause zerstreuten sich die Puppies und erkundeten die ihnen unbekannte Umgebung.
Nachdem sich die ersten I-chen im weichen Gras zur Ruhe gebettet hatten, war klar, dass wir uns wieder auf den Heimweg machen mussten. Erneut wurde um die Wette gelockt. Caya stand uns dabei tatkräftig zur Seite.
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